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Die Planung eines Festivals im 2. Corona-Pandemiejahr war geprägt von dynamischen Verordnungslagen, schwankenden Inzidenzen, moralischen- und rechtlichen Abwägungen.

Der größte Teil der Festivals in Deutschland wurde im Frühjahr bzw. Frühsommer 2021 abgesagt bzw. verschoben aufs Folgejahr.

Spaß hat das lange Zeit keinen gemacht.

Die Veranstalter:innen des Kulturkosmos Müritz e.V. planten zunächst mit einem zweigeteilten Fusion Festival, Team Red und Team Black, mit jeweils 35.000 Gästen. Die Planung beinhaltete bereits früh ein bundesweit beachtetes Testkonzept mit einem eigenen PCR-Testlabor.

Diese Planungen mussten im Frühjahr 2021 verworfen werden – Planungssicherheit war zu diesem Zeitpunkt nicht gegeben.

Im August und September fanden schlussendlich drei Festivalwochenenden mit geringerer Gästekapazität statt.

Jeweils 12.500 vor Ort PCR-getestete Gäste feierten während der Plan:et C Festivals auf dem Flugplatz Lärz in Mecklenburg-Vorpommern.

Zu meinen Aufgaben gehörten die Anpassung des Sicherheitskonzeptes, des Ordnungsdienstkonzeptes, die Erstellung eines Hygienekonzeptes sowie die Redaktion des SARS-CoV-2-Präventionskonzeptes, die behördliche Kommunikation im Rahmen des Genehmigungsverfahrens, die Moderation der Sicherheitsbesprechungen und Begleitung behördlicher Abnahmen und Rundgänge auf dem Festivalgelände. Die umgesetzten Maßnahmen wurden durch mich fotodokumentiert.

Bildrechte: © Kulturkosmos Müritz e.V.

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Ich freue mich auf Ihre Anfrage für Veranstaltungen im Freien, im Stadion, in Mehrzweckhallen oder sonstigen Gebäuden zu Thematiken wie Abwehr unberechtigter behördlicher Auflagen, Arbeitssicherheit, Baunutzungsänderung, Behördenkommunikation, Blitzschutz bei Veranstaltungen im Freien und in Zelten, Feuerwehrplan, Flucht- und Rettungsplan, Gefährdungsbeurteilung, Genehmigungsverfahren, Hygienekonzept, Ordnungsdienstplanung, Risikoanalyse, Risikomanagement, Securityplanung, Sicherheitskonzeption, SIFA, SiGeKo, Unterweisungen, vorbeugender Brandschutz.

Meine Schwerpunkte sind bisher Gartenschauen / Bundesgartenschauen, Open-Air-Festivals, Stadtfeste und sicherer Stadionbetrieb.

Burkhard Strelow Sicherheitsberatung, Cottbus

Telefon: 0355 - 52 79 93 04

Mobil: 0179 - 9 47 87 49

E-Mail: willkommen@burkhard-strelow.de

Die Corona-Pandemie ist eine große Herausforderung für Bevölkerung, Verwaltungen, für alle Wirtschaftszweige.

Nach einem erfolgreichen, pandemieeindämmenden Slowdown mit Kontaktbeschränkungen, Abstandsgeboten und Betriebsverboten u.a. für Gastronomie und Veranstaltungsbranche gilt es nun, den Neustart u.a. von Gastronomie und Veranstaltungsbranche verantwortungsbewusst zu gestalten.

Um momentan Veranstaltungen durchführen zu dürfen, bedarf es in der Regel eines Hygienekonzeptes.

Die Umsetzung der Vorgaben aus den jeweils geltenden Corona-Verordnungen muss schlüssig im Hygienekonzept dargestellt sein. Hygienische und infektionsbegünstigende Gefahren sollen erkannt, Übertragungs- und Ausbreitungsmöglichkeiten vermieden werden.

Als TÜV Saarland zertifizierter Infektionsschutzbeauftragter / Hygienebeauftragter für Veranstaltungen und Versammlungsstätten bin ich gern ihr Partner und freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme.

Bleiben Sie gesund!

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Ich freue mich auf Ihre Anfrage zu Thematiken wie Infektionsschutz, Hygienekonzept, Risikoanalyse, Risikomanagement, Sicherheitskonzeption, Genehmigungsverfahren für Veranstaltungen während der Corona-Pandemie in Cottbus, Berlin, Dresden, Magdeburg, Erfurt, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und bundesweit:

Burkhard Strelow Sicherheitsberatung, Cottbus

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Die Baumblüte in Werder (Havel) ist bundesweit bekannt, sollte jedoch aus Gründen der Neukonzeption 2020 nicht stattfinden.

Für die Neukonzeption wurde der aufwändige Weg über ein Verfahren mit Bürgerbeteiligung gewählt.

Einem Totalausfall wollten Bürgerinnen und Bürger der Stadt und örtliche Weinbau- und Gastronomiebetriebe mit einer Interimslösung - der Baumblüte in Höfen und Gärten – entgegenwirken, um schließlich 2021 ein gänzlich neu strukturiertes Baumblütenfest zu starten.

Im Dezember 2019 beauftragte die Stadt Werder (Havel) Risikoanalyse und Sicherheitskonzeption für die Baumblüte in Höfen und Gärten.

Zum Zeitpunkt der beginnenden Corona-Pandemie konnte das Sicherheitskonzept bereits als behördlich abgestimmt gelten.

Die Veranstaltung hat auf Grund der Corona-Pandemie nicht stattgefunden.

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Ich freue mich auf Ihre Anfrage für Veranstaltungen im Freien, im Stadion, in Mehrzweckhallen oder sonstigen Gebäuden zu Thematiken wie Abwehr unberechtigter behördlicher Auflagen, Arbeitssicherheit, Baunutzungsänderung, Behördenkommunikation, Blitzschutz bei Veranstaltungen im Freien und in Zelten, Feuerwehrplan, Flucht- und Rettungsplan, Gefährdungsbeurteilung, Genehmigungsverfahren, Hygienekonzept, Ordnungsdienstplanung, Risikoanalyse, Risikomanagement, Securityplanung, Sicherheitskonzeption, SIFA, SiGeKo, Unterweisungen, vorbeugender Brandschutz.

Meine Schwerpunkte sind bisher Gartenschauen / Bundesgartenschauen, Open-Air-Festivals, Stadtfeste und sicherer Stadionbetrieb.

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Nach dem großen Akt um die Genehmigung des Fusion-Festival 2019 beauftragte der Veranstalter Kulturkosmos Müritz e.V. auch die Sicherheitsplanung für das wesentlich kleinere Theaterfestival at.tension #8 auf dem Gelände des Flugplatz Lärz.

Die beteiligten Behörden kannten sich vom Fusion-Festival, das Sicherheitskonzept führte zur einvernehmlichen Genehmigung durch das Ordnungsamt Röbel (Müritz).

Bildrechte: © Kulturkosmos Müritz e.V.

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Meine Schwerpunkte sind bisher Gartenschauen / Bundesgartenschauen, Open-Air-Festivals, Stadtfeste und sicherer Stadionbetrieb.

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Anfang Mai 2019 dominierte zum Thema Sicherheitskonzept in Verbindung mit Festivals in Deutschland, ja europaweit eine Meldung die Medienlandschaft: Polizeipräsidium Neubrandenburg versagt Einvernehmen zum Sicherheitskonzept des Fusion Festival in Lärz, die Genehmigung solle nicht erteilt werden. Presse, Blogs, Foren, Soziale Netzwerke überschlugen sich nahezu.

Seit 2011 besuche ich das Fusion Festival, als Gast und Schritt für Schritt je nach Alter mit meinen drei Töchtern. Ab 12+ geht’s mit nach Lärz heißt die Familienregel. Wir stromerten über das riesige Gelände, futterten uns durch die ganze Welt, genossen die Vielfalt der Kunstinstallationen und Musik von Techno bis Punk. Auch die Vielfalt der Sprachen und Menschen. Und nachts lagen wir kindgerecht im Zelt, später im Wohnmobil – im ruhigen Bereich der Insel, im Family Space. Das soll nun vorbei sein? Was kann ich tun?

Ich bot dem Veranstalter Kulturkosmos Müritz e.V. meine Hilfe an. Dann ging alles sehr schnell. Lange Telefonate, Angebot, Dokumententransfer etc.

Gleich der erste Termin Vor-Ort war eine Behördenrunde in Röbel und ein guter Einstieg. Konsens der Beteiligten: die Fusion soll stattfinden.

Zwei Sicherheitsberater wurden durch den Veranstalter vorgestellt: Burkhard Strelow für die Restrukturierung des Sicherheitskonzeptes und Till Steinberger für die Neuaufstellung des Sicherheitskräfte- und Ordnerkonzeptes. Beide konnten entsprechende Referenzen vorweisen, stellten jeweils ihr Arbeitskonzept für die folgenden Tage vor, sagten den Behörden kurzfristige Abgabetermine verbindlich zu. All dies unterstützt durch den Veranstalter.

Um es kurz zu machen: nach 24 langen Tagen harter Arbeit, Abstimmungen, Kompromissfindungen und gegenseitigem aufeinander zugehen lag die Ordnungsverfügung des Amtes Röbel-Müritz vor. Sie beinhaltete neben einer Menge Auflagen das Einvernehmen der örtlichen Ordnungsbehörde zu den eingereichten Unterlagen - die Veranstaltungsgenehmigung.

Dieses Ergebnis ist nicht allein den beiden Sicherheitsberatern zuzuschreiben. Ebenso intensiv gefordert war das große Team des Veranstalters mit den verschiedensten Kompetenzen. Beispielhaft seien hier Architekt, Juristen, mehrere Meister für Veranstaltungstechnik, Kinderschutzbeauftragte, die Ersteller der vielen Übersichts- und Detailpläne genannt.

Schlußendlich soll nicht unerwähnt bleiben, das die Suche nach gemeinsamen Lösungen auch von Seiten der beteiligten Behörden intensiv unterstützt wurde.

Bildrechte: Logo Fusion Festival 2019, ©Kulturkosmos Müritz e.V.

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Ich freue mich auf Ihre Anfrage zu Thematiken wie Risikoanalyse, Risikomanagement, Sicherheitskonzeption, Genehmigungsverfahren für Open-Air-Festivals. Auch wenn es gilt, unberechtigte behördliche Forderungen abzuwehren.In Cottbus, Berlin, Dresden, Magdeburg, Erfurt, Brandenburg, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und bundesweit:

Burkhard Strelow Sicherheitsberatung, Cottbus

Telefon: 0355 - 52 79 93 04

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Im Auftrage meines sehr geschätzten Kollegen Christian Mathéus, Geschäftsführendem Gesellschafter der ProChecked GmbH aus Abtsgmünd, durfte ich als Co-Autor für die Sicherheitskonzeption der Gartenschau Wassertrüdingen tätig werden.

Der Wörnitzpark liegt direkt an der Wörnitz. Einem romantischem, fast unscheinbar fließendem Gewässer. Auf diesem alten Festplatz der Stadt waren Themengärten beheimatet, die Hauptbühne und eine Kleinbühne, ein Gastronomiezelt, begeh- und erlebbare Hochwasserschutzanlagen. Es gab Wiesenflächen zur Erholung und für Kinderprogramme, in der Wörnitz eine Furt, an der Wörnitz ein Spielufer.

Besonderheit hier: der Festplatz und die Halbinsel der Wörnitz liegen im Überschwemmungsbereich der Wörnitz. Die Höhe der zu erwartenden Überflutung im Bereich des Festplatzes beträgt bei einem hundertjährlichen Hochwasser maximal 90 cm.

Dies war der Grund für die detaillierte Ausarbeitung eines Sicherheitskonzeptes. Es beinhaltete neben den üblichen Ausarbeitungen sehr detaillierte Ablaufpläne für den Fall eines Hochwassers.

Wer also bei welcher Pegelmeldung des Pegels Gerolfingen in Wassertrüdingen in welcher Zeit mit welchem Transportmittel welches mobile, abschwemmbare Element aus dem Überschwemmungsgebiet in gesicherte Bereiche verbringt.

Auch Flucht- und Rettungspläne sowie Feuerwehrpläne für die zur Gartenschau Wassertrüdingen gehörenden Gelände wurden von mir geliefert.

Die Gartenschau verlief erfolgreich.

Bildrechte: ©Burkhard Strelow

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Die Technische Universität Chemnitz hat für den R.I.F.E.L. e.V. im Auftrag der Messe Best of Events International eine Studie zur Veranstaltungssicherheit unternommen und die Ergebnisse in einem Trendbericht veröffentlicht.

Aufgrund vergangener terroristischer Anschläge auf Konzerten und Großveranstaltungen sowie zentralen Innenstadtbereichen von Großstädten rückt die Veranstaltungssicherheit immer mehr in das Blickfeld von Veranstaltern, Agenturen und öffentlichen Behörden.

Der vorliegende Bericht nimmt Trends der Veranstaltungssicherheit in den Fokus und systematisiert relevante Themenfelder, die aktuell und zukünftig an Bedeutung gewinnen. Zudem werden dabei auch Ursachen für vorhandene Defizite in der Sicherheitsplanung von Veranstaltungen aufgegriffen und berücksichtigt.

Die Grundlage der Studie bilden eine umfassende Sekundäranalyse sowie leitfadengestützte Tiefeninterviews mit Experten der Veranstaltungssicherheit aus ganz unterschiedlichen Fachbereichen, beispielsweise von Agenturseite, Instituten sowie Technik- und Rechtsexperten.

Dabei konnten wichtige Erfahrungen, Entwicklungen und Schwerpunkte diskutiert werden. Besonders wichtig war dabei vor allem, aktuelle Bedrohungs- und Gefährdungslagen von Großveranstaltungen zu analysieren und zu bewerten und Lösungsansätze zu entwickeln.

Auf dieser Basis können ausschnitthaft zunächst folgende Punkte als wichtige Trends der Veranstaltungssicherheit formuliert werden:

• Das Sicherheitsbedürfnis auf Großveranstaltungen hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Ursächlich dafür sind vor allem terroristische Anschläge der jüngeren Vergangenheit.
• Die Themenfelder der Veranstaltungssicherheit sind vielfältig. Neben externen Bedrohungen (z.B. Wetter und Anschläge) gelangen zunehmend auch grundlegende interne Bedrohungen (z.B. Veranstaltungstechnik und Brandschutz) in das Bewusstsein.
• Ein zuverlässiges Risikomanagement muss zukünftig noch stärker in den Fokus rücken. Die Analyse möglicher Schadenszenarien und die Bestimmung von deren Eintrittswahrscheinlichkeiten ist der Ausgangspunkt solider Sicherheitskonzepte.
• Durch technische Entwicklungen entstehen bisher nicht bekannte Bedrohungen. So sind beispielsweise Drohnen durch die Absturzgefahr aber auch aufgrund der Fähigkeit bis zu zwei Kilogramm Gewicht zu befördern ein potenzielles Risiko auf Veranstaltungen.
• Das richtige Verhalten im Ernstfall erfordert definierte Verantwortlichkeiten und eindeutige Kommunikationsstrukturen. Die Abstimmung zwischen Projektpartnern muss weiter verbessert werden.
• Regelmäßige Weiterbildungen und Schulungen sind essentiell.
• Eine Vielzahl von Richtlinien und Verordnungen verursachen Intransparenz und Unsicherheit.

Die Studie kann hier kostenfrei bezogen werden.

Bildnachweis: Screenshot Trendbericht Veranstaltungssicherheit, TU Chemnitz

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Der Band „Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen – Best Practices“ des Beuth Verlages vervollständigt den bewährten Praxisleitfaden „Sicherheitskonzepte für Veranstaltungen – Grundlagen für Behörden, Betreiber und Veranstalter“ durch gesammelte und thematisch eingeordnete Beispiele aus der Praxis.

Initiiert von meiner geschätzten Kollegin Kerstin Klode durfte ich meine Erfahrungen in Sicherheitskonzeption von Gartenschauen am Beispiel der Bundesgartenschau BUGA Havelregion 2015 im Rahmen eines Fachbeitrages in diesem wiedergeben.

Weitere Praxisbeispiele dieses Bandes sind: Sicherheitskonzept 40. BMW BERLIN-MARATHON, Sicherheitskonzept „Oper für Alle“ München 2015, Sicherheitskonzept „Staatsoper für Alle“ Berlin 2015, Sicherheitskonzept Campusfest in einer Hochschule, Sicherheitskonzept Deutscher Evangelischer Kirchentag Stuttgart 2015, Sicherheitskonzept Bürgerfest in Ingolstadt, Sicherheitskonzept Lichtgrenze 25 Jahre Mauerfall Berlin 2014, Sicherheitskonzept MS DOCKVILLE FESTIVAL Hamburg 2015, Sicherheitskonzept Bürgerfest im Rahmen der zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit 2014 Hannover.

„Dieser Band stellt erstmalig erfolgreiche Sicherheitskonzepte von unterschiedlichen, real durchgeführten Veranstaltungen vor. Er zeigt, wie Sicherheitskonzepte als Muster sowie in der praktischen Umsetzung aussehen können. Richtlinien und Leitfäden für den Umgang mit Sicherheitskonzepten der Bundesländer werden ebenso vorgestellt wie Lösungen von Gemeinden und Landeshauptstädten.

Dadurch entsteht ein bundesweiter Überblick zur praktischen Umsetzung vor Ort – stets unter Berücksichtigung der neuen MVStättVO 2014 und der aktuellen VStättVO der Länder.

Die Praxisbeispiele werden bewertet und sind zur leichteren Vergleichbarkeit systematisch aufbereitet. Sie bieten somit einen Orientierungsrahmen für neu zu entwickelnde Sicherheitskonzepte.“ (Quelle: Beuth Verlag)

Das Buch ist hier bestellbar: bitte anklicken.

Meine Erfahrungen der Sicherheitskonzeption für die Internationale Gartenschau IGA Hamburg 2013 flossen seinerzeit in die Planungen für die BUGA Havelregion 2015 ein. Diese wiederum nutzten mir im Rahmen meines Beratungsauftrages für die IGA Berlin 2017.

Bildnachweis: Screenshot Beuth Verlag

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Während der Vorbereitungen zum Reformationsjubiläum 2017 (r2017) wurde ich von r2017 Geschäftsführer Hartwig Bodmann mit unterschiedlichen Aufgaben der Arbeitssicherheit auf Veranstaltungsbaustellen beauftragt.
Herr Bodmann hatte sich unserer Zusammenarbeit zum Deutschen evangelischen Kirchentag DEKT 2011 in Dresden positiv erinnert.
So wurden in den Standorten Magdeburg, Erfurt, Leipzig und Lutherstadt Wittenberg weit über 200 Hallen-, Camp- und Teamleiter sowie Volunteers in die Grundlagen der Arbeitssicherheit auf Veranstaltungsbaustellen unterwiesen.
Als Sicherheits- und Gesundheitskoordinator (SiGeKo) waren die Baustellen des Festwochenendes auf den Elbwiesen in Wittenberg sowie des Konfirmandencamps (KonfiCamp r2017) in Wittenberg zu betreuen.
Dort überwachte ich die jeweiligen Arbeitsabläufe auf Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, protokollierte und dokumentierte nachvollziehbar die vorgefundenen Sachverhalte. Für beide Baustellen erstellte ich Baustellenordnungen, die Grundlage für jede Unterweisung wurde und vor betreten / befahren der Baustelle zur Kenntnis genommen werden musste.
Mit den gleichen Schwerpunkten fanden stichprobenartige Baustellenkontrollen der Weltausstellung Wittenberg sowie der Kirchentage auf dem Weg in Magdeburg, Leipzig und Halle statt.
Praxisnah und lösungsorientiert konnten meist zeitnah Änderungen und Verbesserungen im Sinne der Arbeitssicherheit herbeigeführt werden. Die erstellten Dokumentationen halfen nicht nur im Tagesgeschäft, sondern machen auch in der Auswertung Vorgänge und Entscheidungen gut nachvollziehbar.
Das schafft man natürlich nicht allein. Ich danke meinen Kollegen Klaus Rühle und André Werner für die Unterstützung in Leipzig und Halle und Manuel Weiskopf für den Rückhalt in Wittenberg und Magdeburg.

Bildnachweis: Foto Produktion Festwiese Burkhard Strelow

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